An.lass.bezogen

Wie jedes Jahr.
Und doch würde ich mir wünschen, morgen da zu sein.
Paris.

Wie entstehen Wünsche? Es ist die Vorstellung die damit verbunden ist. Eine Vorstellung von Glück. Die eigene Revolution und damit der Versuch zu fliehen vor dem, was einem zu Boden drückt. Flügel und Fluchtwege. Sehnsucht. Wünsche entstehen in dem sich ein Bild einprägt verbunden mit einem Gefühl. Können Worte alleine eine Vorstellung erzeugen? Oder braucht es zuerst ein Bild um Worte zu verstehen? Es gibt Wünsche die nimmt man mit – jahrzehntelang – da kennt man den Ursprung nicht mehr, sie werden zu einem Ziel das alles beinhaltet. Diese Menge an Glücksgefühl – das über Jahre angewachsen ist – was passiert, wenn es am Ziel über einem „hereinbricht“? Oder ganz anders, die Realität stimmt nicht mit unserem Traum überein.

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